Spannende Vorträge

Was steckt dahinter?

Ihr wollt die Hintergründe wissen: Warum Bewegung eure kognitive Leistungsfähigkeit verbessert? Wie chronische Schmerzen entstehen und man ihnen begegnen kann? Oder was Tageslicht mit Stress zu tun hat?

Unsere ExpertInnen aus dem Institut für Biomechanik und Neurowissenschaften teilen mit euch ihre neusten Erkenntnisse und beantworten in regelmäßigen Vorträgen diese und viele weitere Fragen. Einen Überblick über laufende Forschungsprojekte und Studien findet ihr hier.

Alle Vorträge sind in eurer Mitgliedschaft enthalten, immer interaktiv und Rückfragen explizit erwünscht!

Hochschulen und Universitäten mit denen wir regelmäßig an gesundheitsspezifischen Forschungsprojekten arbeiten:

Hier findet ihr eine Auswahl an Vorträgen aus unserem Portfolio:

Die Sonne, warme Temperaturen und die für die meisten als positiv assoziierte sommerliche Jahreszeit neigt sich dem Ende. Im Winter ist man häufiger krank, oftmals weniger aktiv und emotional kriselt es zunehmend mehr im Winter, als im Sommer. Doch warum ist das so? Was können wir dagegen tun? Wir vermischen hier die wissenschaftlichen Erkenntnisse über die optimale Leistungsfähigkeit von Körper & Geist, mit den Strategien aus skandinavischen Ländern, in denen oftmals ein halbes Jahr Polarnacht herrscht.

Winston Churchill soll mal sein hohes Alter mit „No sports, only whiskey“ begründet haben. Tatsächlich leben viele Menschen nach diesem Motto, machen keinen Sport und fühlen sich anscheinend trotzdem gesund. Kann das sein? Was macht Bewegung mit meinem Körper kurz-, mittel- und langfristig? Was hat Bewegung mit junger & reiner Haut, sowie Schlafqualität zu tun? Und wie kann ich Bewegung, denn in meinen Alltag integrieren, auch wenn ich dafür eigentlich keine Zeit habe.

Hier lernen wir alles über die Entstehung, Wahrnehmung und Behandlung von Schmerzen. Wie kann ich mir bei chronischen Schmerzen erstmal selbst versuchen zu helfen? Wie entsteht Schmerz und was hilft langfristig? Warum hilft Massage oder klassische Physiotherapie oft nur kurzfristig?
Diese und viele andere Fragen besprechen wir in diesem Vortrag.

Medikamente begleiten uns das gesamte Leben lang. Hier besprechen wir alles über deren Wirkung, sowie Wechselwirkung im Alltag und Sport. Warum wirken nicht alle Schmerzmittel bei allen Schmerzen gleich gut? Wie beeinflussen Antidepressiva und Schlafmittel mein Leben? Wie wirkt Melatonin wirklich und kann es mir helfen oder eher schaden? Welche anderen Möglichkeiten gibt es Schlafprobleme zu lösen? Diese und viele andere Fragen klären wir in diesem Vortrag.

Muskelwachstum, Schmerzen, Hautqualität, Stimmung, Schlaf und einiges mehr werden von unserem Gehirn beeinflusst. Neuste Erkenntnisse der Neurowissenschaften ermöglichen uns Grenzen zu überwinden, die vorher unveränderbar erschienen. In diesem Vortrag entdecken wir das Gehirn, dessen Leistungsfähigkeit und lernen, wie wir es gezielt steuern können.

Stress: Hier bedingt so häufig das eine das andere. Wie können wir uns gezielt mit verschiedenen Mitteln vor negativen Stress schützen? Der Fokus dieser Vortragsreihe liegt darauf zu erkennen, was für jeden einzelnen Stress bedeutet und wie wir ihm auf verschiedene Art entgegentreten oder ihn sogar schon im Vorfeld minimieren können.

Session 1: Der Einstieg in Stress und Stressprävention

Session 2: Schlaf, Tageslicht und Ernährung

Session 3: Resilienz, Mindset und Gewohnheiten

Session 4: Work-Life Balance, Achtsamkeit und Individualität

Session 5: Tools A zur Stressprävention und -regulation

Session 6: Tools B zur Stressprävention und -regulation

Anstatt einer Vortragsreihe können auch komprimierte Auszüge, z.B. im Rahmen eines Gesundheitstages oder als Auftakt vor geplanten Kursen zur Motivation dienen.

In diesem Vortrag diskutieren wir die positiven Auswirkungen regelmäßiger Bewegung auf das Gehirn und die geistige Leistungsfähigkeit. Anhand aktueller Forschungsergebnisse lernen wir, wie und vor allem welche körperliche Aktivität, nicht nur die allgemeine Gesundheit fördert, sondern auch die Konzentration und das Gedächtnis spürbar verbessern kann. Am Ende entwickeln wir daraus ein neurowissenschaftliches Super-Protokoll, durch das man sich Bewegungsgewohnheiten einfacher beibringt, automatisiert und somit langfristig in Bewegung bleibt.

Dass Schlaganfälle und Herzerkrankungen eine der häufigsten Ursachen für Tod und Invalidität bei Menschen zwischen 40 und 60 sind, ist sicherlich jedem bekannt. Dennoch machen wir wenig für die Prävention. In diesem Vortrag besprechen wir einfache und schnelle Veränderungen, die uns helfen das Risiko deutlich zu verringern. Zudem lernen wir Anzeichen zu deuten, die uns bei uns selbst und bei anderen erkennen lassen, falls ein Schlaganfall oder Herzinfarkt bevor steht. Sogar diese ersten Kenntnisse können in Zweifel Leben retten.

Welche Arten von Süchten gibt es eigentlich? Wonach kann man süchtig sein? Sind überhaupt alle Süchte gefährlich / schädlich? In diesem Vortrag wird angesprochen, was im Gehirn passiert und wieso sich das Verhalten des Menschen in Richtung Suchtverhalten ändert. Wieso wird man also süchtig? Sobald sich alle darüber klar sind, geht es an den Kern dieser Vortragsreihe, nämlich an mögliche Strategien zur Veränderung.

Die Zigarette ist so ziemlich alles. Stimmungsaufheller, Beruhigungsmittel, Appetitzügler, Tagesstrukturgeber, Kommunikationshilfe, Pausenfüller und beste FreundIn zugleich. Was dieses Wunderding in unserem Körper und Leben zerstört, ist uns meistens bewusst und wir rauchen dennoch weiter. Gibt es also Strategien, um kurz- und langfristig rauchfrei zu werden? Wenn ja, führt ein oder mehrere Wege zum Ziel? Was hat Neurowissenschaft und die Kontrolle über mein Gehirn damit zu tun? Und was genau erwartet mich, wenn ich mich auf diese Reise einlasse?

Eine Möglichkeit dies herauszufinden gäbe es im anschließenden Rauchentwöhnungskurs „Der Start zum Schluss“.
In 6 Einheiten anfangen aufzuhören. Für ein gesünderes Leben!